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    Der Deutsche Kabarett-Preis geht an ...

    Volker Pispers, Ingo Börchers und Ulrich Michael Heissig

    Die Preisträger des Deutschen Kabarett-Preises 2004 stehen fest: Es sind Volker Pispers (Düsseldorf), Ingo Börchers (Bielefeld) und Ulrich Michael Heissig (Berlin).

    Die Jurybegründung: "Der Hauptpreis geht an den Düsseldorfer Kabarettisten Volker Pispers, der stets strikt subjektiv, mit dem Röntgenblick des satirischen Aufklärers, für aktuelles und politisches Kabarett steht. Er fordert sein Publikum und manchmal verstört er es auch mit seinen schmerzhaft deutlich formulierten Statements. Immer aber ist es ein höchst lohnendes Vergnügen, den intellektuellen Herausforderungen eines Volker Pispers zu folgen."

    Die Auszeichnungen werden anlässlich der öffentlichen Preisverleihungs-Party am Samstag, den 29. Januar 2005, um 20 Uhr in der Tafelhalle Nürnberg von der Vorjahrespreisträgerin Lisa Politt überreicht. Alle Künstler sind bei der Verleihung anwesend und präsentieren Ausschnitte aus ihren ausgezeichneten bzw. aktuellen Programmen.

     

    Der Deutsche Kleinkunstpreis geht an ...

    Lisa Politt, Gerhard Bronner, Günter Paal und Hagen Rether

    Die Preisträger des Deutschen Kleinkunstpreises wurden verkündet: Es sind Lisa Politt, Gerhard Bronner und Günter Paal. Den Förderpreis der Stadt Mainz bekommt Hagen Rether. Die offizielle Preisverleihung findet am 13.02.2005 in Mainz statt.

     

    Emser Pastillchen für 2 Stimmbänder

    Zum 3. Male verlieh das Kellertheater CasaBlanca e.V. in Bad Ems das "Emser Pastillchen für 2 Stimmbänder". Das Pastillchen, verbunden mit 1000,- Euro Preisgeld,  ging diesmal an Simone Solga, für ihr aktuelles Programm Perle mit Zündschnur, ein temperamentvolles, persönliches und leidenschaftliches Kabarett-Programm mit allen Zutaten für einen explosiven Abend.
     

    Wettbewerb „Heilbronner Lorbeeren“ 2004 ein voller Erfolg!

    Bei der 6. Auflage des Kleinkunstwettbewerbs „Heilbronner Lorbeeren“ im Rahmen des Gaffenberg-Festivals wurden auch in diesem Jahr Lorbeeren für die besten Newcomer in den Sparten Kabarett, Comedy und Varieté vergeben. In der Sparte Kabarett gingen die goldenen Lorbeeren an Christian Hierdes, der in unscheinbarer Gestalt und unspektakulärem Outfit das Publikum mit einem schreiend komischen Programm aus Parodien, lustigen Liedern und waghalsigen Wortspielereien verzückte. Zweiter wurde Thomas Schreckenberger, der Ausschnitte aus seinem Deutschlandkurs-Programm präsentierte.

    Bei den Comedians ging der erste Platz an den Stand-Uper Frank Fischer. Fischer hat nicht nur die beste Beobachtungsgabe, sondern verpackt die skurrilen Alltagssituationen in bösen Gags. Der 2. Preis wurde auf Achim Knorr und Volker Surmann verteilt. Knorr beeindruckte mit einer kreativen Mischung aus verbalem Nonsens und eigenwilligen Verrücktheiten auf hohem Niveau. Surmann brachte als Bauernsohn mit Coolheitsdefizit, aufgewachsen im Teutoburger Wald, das Zelt zum Lachen.

    In der Sparte Varieté traten mit fünf Teilnehmern fast ausschließlich Sieger an. Weder Jury noch Publikum konnten sich hier auf die Gewinner festlegen. Deshalb wurde aufgrund exakter Punktgleichheit der erste Preis geteilt und an das mongolische Kontorsionstrio Elastico und die Schlappseilartistin Annette Will vergeben. Julius Frack, der sich als zaubernder Schneider in die Herzen der Zuschauer und der Jury spielte, erhielt die silbernen Lorbeeren. Die Breakdance-Gruppe Fette Moves erhielt für ihre spektakuläre Show den Publikumspreis.

    Die zweiten drei Lindener Spezialisten stehen fest! - Und wurden an einem wunderbaren Nachmittag und Abend am 12. Oktober 2004 im Lindener Spezial Club gefeiert. Von den Zuschauern des Clubs gewählt wurden: Eure Mütter, Fabien Kachev und Herr Niels. Der Publikumspreis wird einmal im Jahr für drei besonders beliebte Künstler, die in der vergangenen Saison im Lindener Spezial Club aufgetreten sind, vergeben.

    Der „sPEZIALiST“ ist von der Gilde-Brauerei dotiert mit 2.000 Euro pro Act!

    Damit der "sPEZIALiST" ein wirklich für jeden nachvollziehbarer Publikumspreis wird, punkten nach jeder Show alle Zuschauer: Jeder Besucher der regulären Vorstellungen gibt seine persönliche Wertung von 1 (unterhaltsam) bis 5 (Spitzenklasse) für jeden einzelnen zur Wahl stehenden Künstler anonym ab. Je höher die Durchschnittspunktzahl ausfällt, desto näher rückt der „sPEZIALiST“! - Eine Unterteilung in Plätze eins bis drei findet nicht statt! Künstler, die sich bei der Wertung nicht beteiligen wollen, bleiben außer Konkurrenz. Sie werden nicht beurteilt und stehen deshalb auch nicht auf dem Wertungszettel der Zuschauer.

     

    Der hessische Kleinkunstpreis auf der „Harlekinade 2004“ ging an das Sonswastheater für ihr Stück „Die Bremer Stadtmusikanten“, eine heitere Kombination aus Theater und großen, ausdrucksstarken Spielfiguren. Der Hahn übernimmt mit seinem kodderigen Schnabel schnell die Leitung des Geschehens. Die Katze, die feinsinnige Sängerin, bringt Benehmen und Stil. Der Hund ist liebenswert dümmlich, aber mit besonderen Fähigkeiten ausgerüstet. Der Esel, kräftig, langsam und eigensinnig, freut sich, gute Freunde gefunden zu haben. Die Truppe der Stadtmusikanten wurde zusätzlich um eine Maus erweitert und einige andere skurrile Personen, wie z. B. die verärgerte Bäuerin, den Schweizer Jäger, den Berliner Müller und die Räuber, offensichtlich durch mangelnde Schulbildung auf die schiefe Bahn gerutscht. Das Stück ist ein „großes“ Figurentheater mit – natürlich – viel toller Musik, einem multifunktionalen Bühnenbild und einer dynamischen Spielhandlung.

     

    Claus von Wagner ist der diesjährige Preisträger des Obernburger Mühlsteins. Beim Wettbewerb der Kleinkunstbühne Kochsmühle konnte er nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum für sich gewinnen. Daher bekam er nicht nur den „Obernburger Mühlstein“, sondern auch den Publikumspreis.

     

    KUKUCK 2004. Sei es nun die Mischung aus britischem Humor und hanseatisch-bremischer Herzlichkeit oder die gekonnten Artistik - Nach einer Woche allabendlichem Kulturprogramm wurde im Juli das Comedy-Akrobatik-Duo GET A GRIP verdient mit dem KUCKUCK - dem Kleinkunstpreis der Stadt Rheine - ausgezeichnet. Roger Schmitz und Andy Wallace spielten sich bei launischem Wetter spontan improvisierend  in die Herzen der Zuschauer.

    2004-12-15 | Nr. 45 |





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