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    Nr.01 2005 - Salzburger Stier 2005


    Im Gegensatz zu den vorhergehenden Jahren gibt es 2005 nicht drei Preisträger, sondern nur zwei. Der Schweizer Preis ist diesmal ein Ehrenstier für das Lebenswerk von Emil Steinberger. Ehrenstiere gab es in der Stiergeschichte u. a. für Hanns Dieter Hüsch und Lukas Resetarits.

    Die beiden Preisträger 2005 kommen aus Deutschland und Österreich:

    Ganz Schön Feist (Deutschland) und Werner Brix (Österreich).

    Ganz Schön Feist (u. a. Titelbild TROTTOIR September 2004) präsentieren ein Programm, das mit drei fantastischen Stimmen und akustischen Instrumenten den Menschen ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Ganz Schön Feist – das ist eine Mischung aus Wortwitz, gekonntem A-cappella-Gesang und hitträchtiger Instrumentierung. Der „Stier“ ist eine weitere Anerkennung für Ganz Schön Feist, die sich bereits über den Kleinkunstpreis Prix Pantheon freuen durften.


    Der Schauspieler Werner Brix ist seit 1995 auch auf den deutschsprachigen Kleinkunstbühnen unterwegs. In seinem aktuellen Solo nimmt er alles auf die Schippe, was mit Hast und Eile verbunden ist. Der Tagesablauf seiner Bühnenfigur ist ein einziger Terminkoller. Die Stiere (dotiert mit je 6.000 €) werden am 7. Mai 2005 in Meran/Südtirol überreicht. Am Vorabend, dem 6. Mai, findet eine Stiergala mit Bruno Jonas statt.

     

     

    Kleinkunstpreis Baden-Württemberg

    Der Kleinkunstpreis Baden-Württemberg geht in diesem Jahr an die Comedy-Zauber-Gruppe „JungeJunge! & der Römer“ aus Stuttgart, den schwäbisch-magischen Kabarettisten Heini Öxle aus Zimmern bei Rottweil und die Mundart A-capella-Gruppe Mannes Sangesmannen aus Bad Wurzach. Die Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Den Förderpreis in Höhe von 2.000 Euro erhält die Nachwuchs-Klezmerband „Fojgl“. Die diesjährige Preisverleihung wird am Sonntag, den 10. April 2005, im Teatro dell’Arte des Europa-Parks stattfinden.

     



    Bad Bockleter Brunnenschöpfer

    Der Rüsselsheimer Comedian und Kabarettist Frank Fischer hat den „Bad Bockleter Brunnenschöpfer“ und damit seinen fünften Kleinkunstpreis in diesem Jahr gewonnen.



    Theresienstein/Hof

    Mit Einstein zum Theresienstein: Diplomphysiker Vince Ebert erhielt den Preis der Hofer Kabarettwochen für sein aktuelles Programm „Urknaller-Physik ist sexy“. Als „physikalischer Vollidiot“, (wie er selbst bekennt) fragt er sich und sein Publikum: „Wo gehen wir hin? Wo kommen wir her? Und warum müssen 3,8 Millionen Deutsche nachts raus?“ und Ebert erklärt uns: „Die Erde ist doch keine Scheibe“, sondern, wie sein prämiertes Programm, eine runde Sache – Glückwunsch!



    Schweizer KleinKunstPreis 2005

    Gardi Hutter gewinnt den „Schweizer KleinKunstPreis 2005“. Die Preisverleihung findet während der Galas zur Eröffnung der Schweizer Künstlerbörse am Mittwoch, den 20. April 2005, im Foyer Schadausaal Thun statt. Nebst der Preissumme von 10.000 Franken umfasst der Schweizer KleinKunstPreis den von Kaspar Fischer gestalteten „Goldenen Thunfisch“, einen Auftritt an der Kulturbörse in Freiburg im Breisgau und eine Atelierwoche im Künstlerhaus Casa Pantrova.



    Kleinkunstpreis Österreich 2005

    Der österreichische Kleinkunstpreis 2005 geht an Clemens Haipl und Martin Puntigam.

    Neben Ruhm und Ehre ist der Preis mit einem Preisgeld von 7.500 Euro verbunden.


     

    Roner surPrize/Bozen

    Beim 3. Europäischen Kleinkunstwettbewerbs „Roner surPrize“ in der Bozener Carambolage (Südtirol/Italien) ging der mit 4.500 Euro dotierte Kleinkunstpreis an das schweizerische Trio Co. Sous-sol. Der Publikumspreis mit 1.500 Euro ging an das Orchester Bürger Kreitmeier aus Deutschland.

    2005-03-15 | Nr. 46 |





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