Neuer Deutscher Chanson
NachtNomaden: das kommt heraus, wenn zwei energiegeladene Künstlerpersönlichkeiten in fünfzehn selbstgeschriebenen Songs die Welt erkunden. Die gerade erschiene neue CD “Mitternachtswind” stellt eindrucksvoll unter Beweis, wie frisch und echt diese ganz eigene Mischung, aus Rap, Blues, Chanson, Balladen und Songwriting klingen kann- intelligent, ehrlich, ganz persönlich.
Konstantin Wecker sagt über uns: „Eure Lieder gefallen mir sehr gut- textlich und musikalisch außergewöhnlich und aus einem Guss. „Schlüsselkind“ ist sehr ergreifend, toll!“
Wenn die Sängerin Sandra Jankowski und der Pianist Frank Klaffke als NachtNomaden die Bühne betreten, spürt man sofort, dass die beiden auch erfolgreiche Schauspieler sind. Ihre unglaubliche Bühnenpräsenz nimmt den Zuschauer vom ersten Moment an gefangen. Und dann beginnt Sandra Jankowski zu singen: mit warmer, weicher und enorm wandlungsfähiger Stimme singt sie über die Widrigkeiten des Alltags, Sinn und Unsinn des Lebens und profiliert sich dabei immer wieder neu als kritische Beobachterin ihrer Umwelt... Und Frank Klaffke ist ein einfühlsamer Pianist, der auch das schaurig-schöne Aquaphon zum Tönen bringt.Die NachtNomaden sind ein spannender Musikmix, kombiniert mit hervorragenden deutschen Texten. Auch in den Zwischenmoderationen suchen die beiden immer wieder die Nähe zu ihrem Publikum, so dass ein wahrhaft authentischer Abend garantiert ist.
„Es gibt einfach Teile von uns beiden, die mit dem alltäglichen Leben nicht vereinbar sind, die wir aber trotzdem leben wollen und müssen! Und da erlebt man dann so manch Verrücktes. Und so steckt hinter jedem unserer Lieder auch ein Mensch, eine persönliche Begegnung, ein Erlebnis“, sagen die zwei. „Sie sind biographisch, ein Teil von uns.“
Sandra Jankowski und Frank Klaffke haben beide in Berlin Schauspiel studiert, sind Gründer und Protagonisten des „Theater Sturmvogel“ und begreifen sich als Grenzgänger. „Als Schauspieler spielen wir viele Rollen, wenn wir Musik machen, sind wir einfach nur wir selbst“, so Sandra Jankowski, „und das ist sehr befreiend.“
„Wir sind der Hintereingang. Wir sind der Kuß nachts um halb drei. Wir sind das fremde vertraute Tier in dir. Wir sind die Philosophen der Straße. Wir sind Rebellen des Herzens. Wir sind die NachtNomaden!“’
Die Presse schreibt:
"NachtNomaden- mit klugen und teils amüsanten Texten, der gezielten Zugabe von Pop-, Rap- und Ballade-Elementen haben sie den angestaubten Chanson wachgeküsst und wieder dorthin gebracht, wo er hingehört." " (Moritz Stuttgart)
„… ein ganz besonderes Konzert …die musikalische Bandbreite ist überzeugend- Musik mit einer ganz persönlichen Note, wie ein Gewitter, das den Himmel rabenschwarz färbt, bis er plötzlich wieder aufreißt und in einem zarten Azurblau erstrahlt.“
(Reutlinger GEA)
„Mit eindrucksvollem Timbre und enorm wandlungsfähiger Stimme spielte Jankowski so souverän auf der Klaviatur unterschiedlichster Musikrichtungen, dass es eine wahre Freude war...“ (Teckbote)
„Trotz aller stilistischen Experimente bildet die Basis der Musik von Nachtnomaden immer noch der klassische Chanson, nicht nur musikalisch und textlich, sondern auch in der Dramatik der Lieder. Besonders Sandra Jankowskis abwechslungsreiche, ausdrucksstarke Stimme stützt die Dramaturgie und versetzt den Zuhörer in die verschiedensten Stimmungen. Frank Klaffkes Klavierspiel ist aber mehr als nur Hintergrunduntermalung – es komplettiert die Lieder, pointiert oder melancholisch, je nachdem, was die Stimmung verlangt.“ (chansonkritik.de)
"Frank Klaffke ist ein begnadeter Pianist, der auch das schaurig-schöne Aquaphon zum Tönen bringt."(Schwäbisches Tagblatt)
Web: nacht-nomaden.de