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    Vorgestellt - Agentur Akzent

    Agentur-Portrait 


    Agentur "Akzent" 

    artbild_350_akzent_gruppeDas Kapital des Künstlers ist sein Talent, seine Kreativität, seine Leidenschaft. Wir teilen diese Leidenschaft und führen sie durch eine professionelle und persönliche Managementbetreuung zielorientiert zum Erfolg. Dabei verstehen wir uns als Kreativitätsverstärker. Wir agieren Hand in Hand als Team, geben Impulse, initiieren neue spannende Verbindungen, entwickeln innovative maßgeschneiderte Lösungen und organisieren deren Durchführung.
    Unser Team fungiert als erste Anlaufstelle für Veranstalter und koordiniert sämtliche Gastspiel-, Termin-, Medien- und Presseanfragen. Als Künstlermanagement setzen wir auf eine enge, vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit, die die Karriere der Künstler fördert.
    Die Agentur „akzent“ ist seit über 20 Jahren erfolgreich hinter den Kulissen des Kabaretts tätig. Unsere Erfahrung als Vermittler und Veranstalter bildet die Basis, eine offene Kommunikation und beste Kontakte verkörpern das Fundament unserer beruflichen Tätigkeit. Die Vermarktung von Wort- und Musik-Kabarettisten, die wir exklusiv vertreten, steht dabei im Vordergrund.

    Wir freuen uns darauf, unsere Begeisterung und unser Künstlerangebot mit Ihnen zu teilen.

    Ihre Barbara & Oliver Jakubeit


    # Severin Groebner 

    Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g'schissen hat

    Darstellende Kunst | Kabarett

    artbild_200_kleiner_mannWas haben Bauarbeiter und Werbeagenten, Architekten und IT-ler, Politiker und Prostituierte, Konzernchefs und Security-Sheriffs gemeinsam? Genau. Sie sind Teil von Severin Groebners neuem Kabarett-Programm.

    Der Träger des Österreichischen Kabarettpreises 2013 wirft sich in seinem neuen Solo kopfüber in die Gesellschaft und fragt sich: Was soll das? Wer war das? Und was fällt dem eigentlich ein? Überhaupt: Wer sind eigentlich „die da oben“? Und wenn dort „da oben“ ist, wo hört dann „unten“ überhaupt auf?

    Und so begibt sich der Groebner auf eine aberwitzige Reise, vom Elend zur Elite, vom Prolo bis zum Polo. Rauf und runter auf der sozialen Leiter, wie ein Frosch mit Brille. Ein Abend über Lug und Trug, Zukunft und Vergangenheit, Rock’n’Roll und Kartenspiel und Parkbänke und Freundschaft.


    Ein Kabarett-Märchen über einen, der auszog, weil er es wissen wollte.


    Severin Groebner: Web|Tourdaten
      Weitere Programme: Servus Piefke | Pressebereich 



    # Mathias Tretter 

    Selfie

    Darstellende Kunst | Kabarett

    artbild_200_Tretter_SelfieSie wissen nicht, was "Selfie" heißt? Dann haben Sie den neuesten Hype komplett verschlafen! "Selfie" ist der Name der Französischen Bulldogge von Mathias Tretter, die der frischgebackene Hundeversteher und Medizinkabarettist in seiner sensationellen neuen Kochshow live auf der Bühne hypnotisieren und in einen langhaarigen Deutsch-Türken
    verwandeln will.

    Eingeweihte sagen, es sei sein politischstes Programm bisher. Mit Selfie, so auch der Titel des Abends,geißle Tretter den Zwang zur Selbstinszenierung in der postdemokratischen Gesellschaft. Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur, aber auch das Private sind zunehmend Schauplatz der schamlosen Überhöhung des eigenen Ichs. Selbst Systemadministratorinnen und Kindergärtner präsentieren heute Lebensläufe und Hobbys, wie man sie vormals aus der Gala kannte. Dazu werden Selbstporträts ins Netz gestellt, die Kate Moss und George Clooney aussehen lassen wie fränkische Jugendherbergseltern.  

    Mathias Tretter selber, immerhin Träger des renommierten Deutschen Kleinkunstpreises, gibt sich dagegen sympathisch bescheiden. Auf die Frage von Peter Scholl-Latour, ob er mit seinem neuen Solo die Welt nicht vielleicht doch ein bisschen verändern könne, antwortete der Poststrukturalismus-Fan und bekennende Gleitschirmflieger kürzlich: "Das müssen andere beurteilen. Ich kann Ihnen höchstens sagen, was die New York Times geschrieben hat: "Tretter's Selfie- more fun than is healthy". Und nach dem Inhalt befragt: "Le Cabaret c'est moi!"


    Mathias Tretter
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       Weitere ProgrammInfos: Pressebereich 


     

    # Thomas Freitag 

    Der kaltwütige Herr Schüttlöffel

    Darstellende Kunst | Kabarett

    artbild_200_freitag_schuetlSeit 30 Jahren arbeitet er in einer Stadtbibliothek, die nun geschlossen werden soll: "Der kaltwütige Herr Schüttlöffel" ist außer sich, er nimmt seine Bücher als Geiseln und verbarrikadiert sich. Schüttlöffels Wut richtet sich gegen Zeitgeist und politischen Irrsinn, gegen angebliche Alternativlosigkeit, gegen das Sparen an der Kultur, Schnäppchenjagen, Kapitalismus und Gleichmacherei. Und er führt vor, wie schwer es ist, mit bayrischen Landwirtsfingern ein iPhone zu bedienen.

    Für Thomas Freitag bietet sich jede Menge Gelegenheit, sein hohes schauspielerisches Können auszureizen und dem Stück bei aller Ernsthaftigkeit einen hohen Unterhaltungswert zu geben.
    Es ist politisches Kabarett in Vollendung: trittsicher balanciert Thomas Freitag auf dem schmalen Grat zwischen intelligentem Witz und bitterem Ernst, bringt das Publikum zum Lachen und - zum Denken. Er versteht es unnachahmlich, die Moralkeule auszupacken, ohne als Moralist dazustehen. Davor bewahren ihn Sarkasmus und feine Ironie. Geradezu klammheimlich muss man als Zuschauer immer wieder zugeben, dass man mitunter auch zu jenen gehört, die auf der einen Seite anprangern, aber auf der anderen Seite zu bequem oder zu geizig sind, um selbst etwas zu ändern.

    Hochabwechslungsreich und komödiantisch zerpflückt und zerpflügt Freitag die letztlich selbst verantworteten Malaisen unserer Gesellschaft, amüsant, bissig und intelligent.


    Thomas Freitag
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       Weitere Programme: Nur das Beste - Jubiläumsedition | Pressebereich


     

    # Holger Paetz 

    Auch Veganer verwelken

    Darstellende Kunst | Kabarett

    artbild_200_paetz_veganerDie Vernunft ist nicht aufzuhalten. Ein Leben ohne Fleisch heißt Zukunft, Vitalität, Gesundheit, Sex, Frauen, Geld. Da will jeder hin. Überhaupt keine Frage. Also raspeln, schälen, hacken und jedes Blatt einzeln veredeln. Aber wirklich ohne? Also ganz ohne? Allein, dass man sich immer rechtfertigen muss, warum man kein Fleisch mehr isst. Weil einem Tiere leid tun? Ach ja? Und Pflanzen tun dir nicht leid? Auch Bäume wollen leben und du wohnst in Holzmöbeln? Das stresst. Beim Essen. Kann das gesund sein? Man kann als Nichtvegetarier durchaus mit dem Tier sympathisieren. Und sogar beim Essen Zuneigung zum Tier entwickeln. Rinderbraten mit Rotkohl und gleichzeitig die Katze streicheln. Das können sich solche Leute gar nicht vorstellen. Aber es geht. Eine Kulturleistung. Emotionales Multi-Tasking. Aber der Katze das Rindfleisch überlassen und mit dem Rotkohl glücklich werden? Und mal ganz ehrlich: Alle gefährlichen Lebensmittel sind doch voll aus Pflanze! Heroin, Kokain. Und Wodka wird nur selten aus Rindfleisch gekeltert. Ist Trunkenheit nicht auch Tierschutz? Und wieso gibt es so wenig Alkohol aus Fleisch? Was will uns das Tier damit sagen? Ist ein Vegetarier in der CSU überhaupt denkbar? Und wenn, darf man ihn zur Kommunion lassen? Ist die Metamorphose, in die das Rind sich schickt – in dem es Grass frisst und als Lende endet – nicht Ausdruck religiöser Wandlung? Versündigt man sich nicht wider die Schöpfung, wenn man die Wurst verschmäht? Und wo schmiert der Blätterfresser den süßen Senf drauf? Ist denn ein pures Blätterfresser-Leben überhaupt noch lebenswert?
    Diesen und anderen drängenden Fragen, die sonst keiner stellt, widmet sich Holger Paetz.


    Holger Paetz
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    # Alfred Mittermeier 

    Extrawurst ist aus

    Darstellende Kunst | Kabarett

    artbild_200_neu_MittermeierWenn einem alles wurst ist, scheint das Leben leicht. Aber wenn es um die Wurst geht, wird’s schwer mit der Leichtigkeit. Wir leben in Zeiten, in denen die Luft dünn, das Geld knapp und der Depp allgegenwärtig ist. Flucht ist nicht möglich, da es keine Grenzen mehr gibt. Europa ist offen, die Welt ein digitaler Wurstkessel. Der Amerikaner liest, was der Deutsche schreibt. Der Deutsche zahlt, was der Grieche isst. Der Italiener wählt, was kein Mensch braucht. Und der Chinese vermehrt sich, was das Zeug hält. Die Welt wird kleiner. Europa wird zum Dorf. Da wird es eng. Nicht nur Rohstoffe werden knapp, sondern auch Parkplätze und Hirn. Für eine handvoll Hirn ging man früher zum Metzger und aß sich schlau. Nun stellt sich die Frage: Essen wir zu wenig Hirnwurst? Darüber sollten wir nachdenken. Aber mit was? Wenn der Kopf nur noch zum Ohrenhalter taugt, dann wird’s bedenklich. Die Lage ist ernst. Es braucht Humor, wenn der Hanswurst mit dem Hans Dampf in allen Gassen unterwegs ist. Alfred Mittermeier durchstreift mit "Extrawurst ist aus!" politisch-satirische Landschaften. Im Stile eines galanten Oberkellners serviert er dabei Großkopferte und Kleindenker auf einer globalen Wurstplatte. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei: Von der feinen Streichwurst bis zur groben Mettwurst. Nur eines gibt es nicht: Extrawurst ist aus!
    Hinweis: Das Programm ist international. Fremdsprachenkenntnisse sind erforderlich. Es wird Tacheles geredet.


    Alfred Mittermeier
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    # Sven Kemmler 

    Englischstunde: to fuck or not to be

    Darstellende Kunst | Kabarett

    artbild_200_kemmler_engliscBeim Hip Hop schätzt man es, im Marketing nutzt man es und im Urlaub misshandelt man es. Aber was ist es wirklich, dieses Englisch? Freuen sie sich auf die komischste, ungewöhnlichste und mit Sicherheit beste Englischstunde ihres Lebens. Ihr Reiseleiter in die Abgründe von Shakespeares Werkzeug und zu den Gipfeln von Eminems Malkasten ist Sven "Seven" Kemmler. Er spricht 5 Dialekte und bis zu 8 Akzente fließend und berichtet erstmals unzensiert von seinen Abenteuern und Expeditionen in Verbalwüsten, Vokabelseen und Betonungsdschungel. Von den Sümpfen Alabamas, über Londoner Clubs und asiatische Straßenküchen, bis hin zu schottischen Highlands ist ihm keine Aussprache fremd. Seine Mission: Lachen und Lernen. Denn Englisch ist wie ein Kleiderschrank. Man kann zu jedem Anlass die passende Klamotte tragen. Meistens aber tragen wir zum Sakko eine lange Unterhose und zur gelben Krawatte ein gestreiftes Hemd. Klar, von "Controlling" und "Empowerment" schwafelt heute jeder Zweite, aber viel Wichtiger ist doch: Was sind die richtigen Schimpfwörter? Wann kann man das F-Wort sinnvoll verwenden? Und wo? Wenn man mit einem Südstaatendialekt spricht, wer mag einen und wer nicht? Das sind die Fragen, die den Unterschied machen zwischen einer feuchtfröhlichen Verbrüderung und einer diplomatischen Krise. Und nach abendfüllender Freude an den Absurditäten und Abgründen des Englischen und seiner Benutzer geht nach der ENGLISCHSTUNDE jeder nach Hause mit einem Köcher an Pfeilen, die alle Einheimischen dieser vielleicht seltsamsten aller Fremdsprachen direkt ins Herz treffen. Versprochen! Vorkenntnisse nicht erforderlich.


    Sven Kemmler
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    # Sven Kemmler | Mathias Tretter

    Schottenabend - Zwei Stunden mit nix drunter

    Darstellende Kunst | Kabarett

    artbild_200_kemmler_schotteZwei Männer, zwei Röcke und ein entzückendes, karo-ummanteltes Geheimnis: Stuart Kemmler und Malcolm Tretter reisen seit 2010 kraft ihres selbstverliehenen Amtes als Kulturbotschafter des schottischen Robert-Louis-Burns-Instituts in Aberglenkirkmuir durch Deutschland, um den Ungläubigen endlich das bessere Großbritannien nahezubringen.

    Viele Ignoranten möchten die Briten eher heute als morgen aus der Europäischen Union werfen - aus purer Unkenntnis, so Kemmler und Tretter. Denn das Bild der Insel wird hierzulande fälschlicherweise noch immer von England bestimmt, diesem dunklen, zurecht vergessenen Teil der Insel, der wie ein Sack essigschwerer Fish & Chips am hellen Norden hängt: Scotland, das Wales unter den irischen Cornwalls der Trinker, herrliches Land der saftigen Weiden und des wärmenden Whiskys, der Highlands und Heilgetränke, der Kelten und Keltereien, der Schlachten und Schlachtschüsseln, der beinfreien Männer und betrunkenen Lämmer, der Quartalssäufer und Gelegenheitsköhler, und natürlich - der Frauen.

    "Lassies" werden sie im Land der lauschigen Lochs genannt - und auch dieses Missverständnis werden Kemmler und Tretter ein für allemal ausräumen: Schottinnen mögen ähnlich sprechen wie der Collie aus der Fernsehserie, aber sie vertragen das Hundertfache.

    Kurz: Ein Abend mit Ethnologie und Ethanol, Sex, Drogen und Rock ohne Roll. Nacktbeiniger als eine Misswahl, billiger als die Volkshochschule, teurer als die EU - und garantiert mit nix drunter!


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    # Hans Holzbecher

    Risiko Leben - Kabarettistisches Adrenalin

    Darstellende Kunst | Kabarett | Comedy | Gesang

    artbild_200_HansHolzbecher1Da schafft einer einigermaßen unfallfrei das Leben bis Mitte 40, und dann geht alles gleichzeitig in die Hose. Jetzt, wo das Leben so schön sein könnte, rechnet der erfolgreiche Allianz-Risikoberater Hans seinen Arbeitsplatz aus Versehen selber weg, und seine Heidrun läuft zu Kevin über. Der ist kein George Clooney, „nicht mal ein Müntefering“ und auch kein Nobelpreisträger, sondern ein trüber Nordic-Walking-Trainer mit Zopf! Und als dann noch Helmut Kohl die Politik der Regierung tadelt, versteht Hans die Welt endgültig nicht mehr.

    Da steht er auf der Bühne, macht sich Gedanken und ein Gesicht wie einer, den man fragt, woher der Erfinder der Uhr wusste, wie spät es war. Mit gefühlter Schallgeschwindigkeit rast er ohne Gurte und Airbags ungebremst in die Suche nach dem wahren Glück, wird von einem Taxifahrer gerammt, der ihm die göttliche Ordnung erklärt, kämpft mit der Quantenphysik, mit sich selbst, der Philosophie, und nicht zuletzt um Heidrun.

    Hans Holzbecher ist ein Allroundtalent. Er studierte Schauspiel am H.B. Studio in New York, ist als Schauspieler und Sänger auf den verschiedensten Bühnen des deutschsprachigen Raumes zu Hause. Jetzt hat ihn – Gott sei‘s gedankt – die Bühne wieder! Das Ergebnis ist „Risiko Leben“. Mit seinem ersten Soloprogramm ist Hans Holzbecher eine höchst gelungene Mischung aus politischem Kabarett, intelligenter Comedy und originell getexteten und stimmgewaltigen Songs gelungen, in der er seinen Protagonisten spielfreudig auf die Reise durchs deutsche Jammertal schickt. Er ist mal Loser, mal philosophierender Berliner Taxifahrer und am Ende schlüpft er als Überraschungsgast in die Rolle des obersten Humorbeauftragten.


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    2015-03-31 | Nr. 86 |





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