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    Stiftung Corona-Untersuchungsausschuss | Petition Baseline-Studie

    Petition: Führen Sie die Baseline Studie durch - wir brauchen endlich saubere Corona-Daten  

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    Update: 15.07.2020

    Link zur Petition: Führen Sie die Baseline Studie durch - wir brauchen endlich saubere Corona-Daten 

    .... Künftig wollen wir die Videos auch über unseren eigenen YouTube-Kanal streamen, wo wir auch weitere wichtige Videos verlinken können. Dieser Kanal ist ganz neu, wir benötigen dort 1.000 Abonnenten, um selber streamen zu können. Es wäre daher schön, wenn Sie uns durch Ihre Anmeldung auf unserem Kanal insoweit unterstützen könnten. Dies ist der Link: www.youtube.com/channel/UCYcno3d4fvSvUWGOvoJelUg?sub_confirmation=1

    Den aktuellen Link zum Video mit Dr. Wodarg über Lehren aus dem Schweinegrippen-Skandal finden Sie unter www.corona-ausschuss.de

    Unter www.corona-ausschuss.de/sitzungen finden Sie ab morgen (Donnerstag, der 16.07.2020) zudem die in der Sitzung in Bezug genommenen Dokumente.

    Morgen (Donnerstag, der 16.07.2020) werden uns die Pflegeexpertin Adelheid von Stösser, weitere Experten und Zeugen die Situation der Menschen in den Heimen näher darstellen. Die Ausschuss-Sitzung beginnt um 10 Uhr und wird wieder live gestreamt. Der Link wird auf unserer Webseite www.corona-ausschuss.de bekanntgegeben.

    Viele Grüße,
    Viviane Fischer

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    Wir benötigen eine sog. Baseline-Studie, um ein zutreffendes Bild zu erhalten, wie sich das Virus in der Bevölkerung ausbreitet, wie hoch die Immunität schon ist und welche Sterbequote tatsächlich vorliegt. Bei einer Baseline-Studie wird eine demographisch repräsentative Gruppe wiederholt getestet, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit und die Aggressivität des Virus sicher feststellen zu können
    . (Zitiert aus der Petition BaselineStudie)

    Im folgenden stellt Trottoir die Petition zu einer Baselinestudio und dem Corona-Untersuchungsausschuss in Auszügen vor. Für alle Informationen nutzen Sie die Links der Website. 

    Führen Sie die Baseline Studie durch - wir brauchen endlich saubere Corona-Daten

    Status: beendet

    • Mitzeichnungsfrist 14.07.2020


    Der Petitionstext

    Ich heiße Viviane Fischer, bin Mutter von zwei kleinen Kindern und Rechtsanwältin in Berlin.

    Ich habe Respekt vor dem Corona-Virus, aber ich habe auch Angst um meine und unsere wirtschaftliche und soziale Zukunft und ich habe größte Angst um unsere Demokratie.

    Inzwischen gibt es viele Stellungnahmen renommierter Experten, dass Corona ähnlich (un)gefährlich ist wie eine Influenza und dass der ganze Lockdown sinnlos und sogar schädlich ist

    So äußern sich öffentlich zum Beispiel

    • Prof. Dr. Bhakdi, der meistzitierte Mikrobiologe Deutschlands (1)
    • Prof. Ioannidis, Lehrstuhl Gesundheitsforschung, Biomedizinische Datenwissenschaft und Statistik an der Uni Stanford (2)
    • Frau Prof. Dr. Mölling, ehemalige Direktorin des Instituts für medizinische Virologie an der Uni Zürich (3)
    • Prof. Dr. Hockertz, Immunologe und Toxikologe (4)
    • Dr. Wodarg, Internist, Lungenspezialist und ehemaliger Amtsarzt (5)
    • Prof. DDr. Haditsch, Infektionsepidemiologie, Uni Hannover (6)

    Die Datenbasis stimmt nicht.

    • In seine Corona-Statistik nimmt das RKI alle corona-positiv Verstorbenen auf, unabhängig von der konkreten Todesursache.(7) Viele haben aber schwere Vorerkrankungen. Auf andere Viren wie z.B. Influenza wird nicht getestet.
    • Es werden nur (noch) Personen mit Corona-Symptomen getestet, also infizierte ERKRANKTE. Die wahrscheinlich sehr hohe Dunkelziffer der bereits Immunisierten bleibt unberücksichtigt. Dies treibt die Sterbequote in die Höhe. Trotzdem ist die aktuell kursierende Sterberate mit 0,3-0,4 Prozent der ERKANKTEN Infizierten in Deutschland gering. Wahrscheinlich liegt die echte Gesamtsterblichkeit im Promillebereich. (8)
    • Laut WHO ist die vorsymptomatische Übertragung bei COVID-19 kein größerer Treiber der Übertragung. (9) Bei milden Verläufen testen die Probanden teilweise wohl noch Wochen nach Symptomende positiv (10).

    Jeden Tag sterben in Deutschland 2500 Menschen, dies ist unsere normale Sterberate. Eine Übersterblichkeit ist bei unter 200 statistischen Corona-Toten in 18 Tagen absolut nicht gegeben.

    In Italien wirken viele Sonderfaktoren: 6000 Intensivbetten für 60 Mio. Italiener, überalterte Bevölkerung, hohe Antibiotikaresistenz (11), starke Luftverschmutzung. Die Corona-Toten sind im Schnitt 80,3 Jahre alt und haben fast alle 1-3 teilweise schwere Vorerkrankungen. (12) Auch die Italiener erfassen als Corona-Toten wenig zielführend jeden corona-positiv Verstorbenen. (13)

    Eigentlich klingt all das nach Entwarnung.

    Gleichzeitig höre ich aber von Ihnen, Frau Merkel, und aus den Medien , dass in Kürze der Kollaps unseres Gesundheitswesen droht wegen der vielen Kranken und sterbenden Menschen.

    Zur Abwehr dieser Krise soll nun das Notstandsrecht ausgerufen und das Grundgesetz teilweise ausser Kraft gesetzt werden. In Dänemark dürfen ab sofort das Militär und private Wachdienste Zwangsimpfungen und Zwangsbehandlungen durchsetzen. (14)

    Was ist hier los? Gibt es überhaupt eine Corona-Katastrophe? Und welchen Preis zahlen wir mit dem Lockdown? Notstandsgesetze, Zwangsrekrutierungen, gar noch Zwangsimpfungen? All das hat in Deutschland keinen guten Klang.

    Ich will unsere Alten und Schwachen schützen, aber die Opfer, die wir jetzt alle erbringen, müssen doch auch SINN machen.

    Hilferufe von Bäckern, verzweifelte Restaurantbesitzer. So viele Existenzen, die Menschen teilweise über Generationen aufgebaut haben, werden durch den Lockdown vernichtet. Viele Menschen verlieren ihre Ersparnisse, ihre Altersabsicherung, ihren Job. Kindern wird dadurch die Zukunft verbaut. Der wirtschaftliche Schaden ist enorm. Um diesen aufzufangen, sollen die EU-Länder sich nun in Höhe von 1000 (!) Milliarden Euro verschulden. (15)

    Und jetzt kommen immer weitere Einschränkungen unserer Grund- und Menschenrechte hinzu. Menschen dürfen ihre Lieben nicht mehr besuchen, auch wenn diese krank sind oder vielleicht im Sterben liegen. Wie schrecklich ist das denn? Versammlungsfreiheit weg, Meinungsfreiheit eingeschränkt. Aus Italien hören wir, dass es inzwischen verboten ist, alleine zu joggen. In Frankreich patrouilliert das Militär.

    All das wegen eines höchstwahrscheinlich gar nicht bestehenden Notstandes?

    Ohne valide Daten und einen echten Notstand kann es kein Notstandsrecht, kein Aussetzen des Grundgesetzes und keinen Lockdown geben, der Millionen Menschen der wirtschaftlichen Existenz beraubt und eine ganze Nation sozial und psychisch schwerst beschädigt.

    Wir benötigen eine sog. Baseline-Studie, um ein zutreffendes Bild zu erhalten, wie sich das Virus in der Bevölkerung ausbreitet, wie hoch die Immunität schon ist und welche Sterbequote tatsächlich vorliegt. Bei einer Baseline-Studie wird eine demographisch repräsentative Gruppe wiederholt getestet, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit und die Aggressivität des Virus sicher feststellen zu können.


    Webinfo: Petition und Weiterführende Links

    Webinfo: Corona-Ausschuss
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    Die Stiftung Corona-Ausschuss

    Zahlreiche Wissenschaftler und Fachleute haben die Stiftung Corona-Ausschuss gegründet. Die Stiftung will untersuchen, warum Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen haben. Sie fördert wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet. Sie nimmt am 6. Juli 2020 ihre Arbeit in Berlin auf.

    Den Vorstand bilden die Rechtsanwältin Viviane Fischer, der Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich, der Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz und der Ökonom Prof. Dr. Stefan Homburg.

    Dem Beirat der Stiftung gehören angesehene Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis an, unter anderem der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner, der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz, die Pflegeexpertin Adelheid von Stösser und der klinische Psychologe Prof. Dr. Harald Walach.


    Die Virus-Panik ist vorbei. Nun steht die sachliche Analyse des Gesamtgeschehens einschließlich der Maßnahmen von Bund und Ländern an, um für künftige Pandemien zu lernen, erklärt Vorstand Prof. Dr. Stefan Hockertz.

    Insbesondere die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden infolge der staatlichen Eingriffe müssen dringend untersucht werden: Arbeitslosigkeit, Insolvenzen, Todesfälle nach abgesetzten Operationen, Isolation alter Menschen, Zunahme an Kindesmisshandlungen“, meint Vorstand Prof. Dr. Stefan Homburg.

    Rechtsanwältin Viviane Fischer verweist auf viele ungeklärte juristische Fragen im Zusammenhang mit den Anti-Corona-Maßnahmen. „Es ist zu prüfen, ob überhaupt und wie lange eine epidemische Lage nationaler Tragweite bestand und ob zu deren realistischer Einschätzung die Vorgaben aus unserem Nationalen Influenza-Pandemie-Plan eingehalten worden sind”, so Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich.

    Die Stiftung wird transparent arbeiten. Sie ist spendenfinanziert und unabhängig. Die Sitzungen, in denen Zeugen und Sachverständige gehört werden, werden live im Internet übertragen und bleiben als Aufzeichnung online verfügbar.

    Bürger können sich gern mit Fragen und Erfahrungsberichten im Chat und per E-Mail melden. „Bürgerbeteiligung ist ein wichtiger Beitrag zur Bewältigung dieser auch psychologischen Krise”, betont Beiratsmitglied Prof. Dr. Harald Walach.

    Presseanfragen bitte an: kontakt@corona-ausschuss.de

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    Rechtsanwältin Viviane Fischer
    Gründungsvorstand
    Stiftung Corona-Ausschuss
    Waldenserstr. 22, 10551 Berlin
    Tel: +49 30 922 59 670
    viviane.fischer@corona-ausschuss.de
    www.corona-ausschuss.de

    Viviane Fischer

    2020-07-01 | Nr. 107 |





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